Donnerstag, 23. Juli 2009

Reiten - die Ausrüstung ist das A und O

Wenn Sie in den Reit- oder Fahrsport einsteigen möchten ,egal in welche Sparte, steht die Sicherheit an erster Stelle!! Auch für Ihre Kinder!Haben Sie gewusst, dass ein Reithelm schon nach einem Sturz vom Pferd einen Haarriss bekommen kann und somit nicht mehr einsatztauglich ist!?!?!?!?Nun aber zur korrekten Ausrüstung für den sog. Englischreiter (ich werde hier nur diese Art des Reitens erklären, da alles andere zu viel Information auf einmal wäre!!):Wir beginnen beim Kopf:* Ein Reithelm mit 3- oder 4-Punkt Sicherung, am Besten auch mit Kinnschutz. hier muss man darauf achten, dass der helm richtig passt, also nicht wackelt und auch nicht zwickt. Sparen Sie NIE am Reithelm!! Bedenken Sie, wieviel Geld Sie in den fahradhelm Ihres Kinde investiert haben!! Ein Reithelm von gleicher Qualität ist meist leider etwas teurer als ein Fahrradhelm, aber können Sie von einem Fahrrad getreten werden????* Eine Sicherheitsweste ist nichts schlechtes, aber viele scheuen den hohen Kaufpreis. Auch hier muss man darauf achten, dass sie Level 3 erhalten hat (Level 1 taugt zum Reiten nicht und Level 2 ist einfach zu instabil)Viele denken, wenn sie nicht springen, brauchen sie auch keine Weste. Das kann schon stimmen, aber sehen wir in unsere Pferde hinein, auch wenn wir tagtglich mit ihnen umgehen???? Haben wir nicht auch unsere schlechteren Tage? So auch unsere Pferde. Also darauf achten, VOR ALLEM wenn man im Gelände unterwegs ist!!! Auch eine Sicherheitsweste muss genau angepast werden!! Es gibt jetzt aber schon tolle, die müssen nur angepasst werden und dann kann man sie mit einem Reißverschluss bequem an- und ausziehen!! Natürlich muss hier - vor allem bei Kindern - mindestens 1 X pro Monat die Passform überprüft werden!!!* Handschuhe sind eine sinnvolle Anschaffung, auch nicht sehr teuer. Im Winter empfehlen sich die dickeren Fleecehandschuhe. Die sind zwar so hergestellt, dass man garantiert kein "feines Händchen" hat, aber sie halten auf alle Fälle warm, auch bei der Arbeit rund ums Pferd. Im Sommer ist es wichtig atmungsaktive Handschuhe zu tragen, denn auch Hände können nach "Käsefüßen" riechen....* Reithosen sind für Reitanfänger in den ersten Stunden kein MUSS!! Aber spätestens nach der 10. Reitstunde sollte man über eine Anschaffung nachdenken, denn oft verlieren die Kinder ihren Spass am Reiten, weil sie in Jeans reiten (normale Jeans reiben an den Innenschenkeln) oder in Leggins aufs Pferd steigen (durch leggins scheuern die Steigbügelriemen und der Sattel)Reithosen kann man kaufen mit Kniebesatz und Vollbesatz. Inzwischen hat die Industrie es geschafft, Reithosen mit waschleder herzustellen, die man problemlos in die 30 °-Wäsche packen kann. Am Anfang würde ich - der Kosten halber - eine Reithose mit Kniebesatz empfehlen. Aber das bessere Gefühl und den besseren Halt hat man auf jeen Fall mit einer Reithose mit Vollbesatz!!* Schuhwerk: Hiermüssen wir unterscheiden zwischen Schuhen Chaps und Stiefeln.Schuhe Chaps: Bei den Schuhen können ruhig Schuhe verwendet werden, die man auch sonst trägt, aber unbedingt darauf achten, dass die Schuhe einen Absatz haben (schützt vor Durchrutschen durch den Steigbügel), ein gutes Profil müssen die Schuhe haben und sie sollten den Knöchel bedecken. Dazu die Chaps: Bei den Minichaps gibt es etliche verschiedene Ausführungen,die hier aufzuführen den Rahmen sprengen würden. Es gibt jetzt aber ganz tolle, die manin der Waschmaschine waschen kann. Die sind auch atmungsaktiv und

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