September 2007Erneut kann Jack Wolfskin bei der Bekämpfung
der Markenpiraterie einen enormen Erfolg verzeichnen: Anfang September
wurden durch das Hauptzollamt Hamburg Hafen 5.610 gefälschte Rucksäcke
sichergestellt - eine Menge, die sogar noch den Fund von 4.000
gefälschten Rucksäcken aus dem April diesen Jahres übertrifft.April 2007Wolfskin leitet rechtliche Schritte gegen Fälscher einEnde April hat das Hauptzollamt Hamburg Hafen im Auftrag von Jack Wolfskin 4000 gefälschte Rucksäcke sichergestellt. Die Daypacks kamen aus Vietnam und sollten nach Tschechien weitertransportiert werden, um dort vermutlich über Straßenhändler verkauft zu werden. Nun wurden die Plagiate ausnahmslos vernichtet. Dies ist einer der größten Erfolge, den Jack Wolfskin bisher bei der Bekämpfung von Plagiaten verzeichnen kann.Grenzbeschlagnahmeantrag fängt Plagiate bereits im Zollhafen abBereits seit einigen Jahren ist der so genannte Grenz-beschlagnahmeantrag von Jack Wolfskin wirksam: Plagiate werden im Zollhafen in Hamburg oder an anderen Zoll-prüfstellen abgefangen, so dass sie auf diesem Wege nicht in den deutschen oder einen anderen europäischen Markt eingeführt werden können. Die zuständigen Zollbeamten, die speziell darauf geschult sind Fälschungen sofort zu erkennen, haben Ende April einen besonders großen Fund gemacht. Die 4000 gefälschten Tages-Rucksäcke hatten einen vom Zoll geschätzten Marktwert von ca. 400.000 €. Alle Plagiate wurden jetzt unter zollamtlicher Aufsicht vernichtet; die Kosten hierfür trägt Jack Wolfskin. Gegen den Absender der Ware in Vietnam sowie den Adressaten in Tschechien hat Jack Wolfskin rechtliche Schritte eingeleitet.
Orignal From: 4000 gefälschte Jack Wolfskin Rucksäcke sichergestellt
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